2018-07-24News

Deutschlands beste Jungwinzerin zu Besuch bei Fendt

Zehn Hektar Rebfläche bewirtschaftet die 2017 als beste Jungwinzerin Deutschlands ausgezeichnete Carolin Hoffranzen mit ihrer Familie an der Mosel. Für die Kultivierung der Flächen vertraut der über 400 Jahre alte Familienbetrieb auf Fendt Traktoren. Im Juli besuchte die junge Winzerin zum ersten mal das Werk, aus dem ihre Weinbergschlepper stammen.

Deutschlands beste Jungwinzerin zu Besuch bei Fendt

Zehn Hektar Rebfläche bewirtschaftet die 2017 als beste Jungwinzerin Deutschlands ausgezeichnete Carolin Hoffranzen mit ihrer Familie an der Mosel. Für die Kultivierung der Flächen vertraut der über 400 Jahre alte Familienbetrieb auf Fendt Traktoren. Im Juli besuchte die junge Winzerin zum ersten mal das Werk, aus dem ihre Weinbergschlepper stammen.

„Der Besuch bei Fendt hat mich richtig eingenommen für die Marke", erzählt Carolin Hoffranzen begeistert. Ende Juli besuchte die Jungwinzerin zusammen mit ihrer Familie das Traktorenwerk am Fendt Hauptstandort in Marktoberdorf. Nach einer Filmvorstellung ging es für die Winzerfamilie ins Werk, wo sie durch verschiedenen Produktionsbereiche geführt wurden. Für die Jungwinzerin ein ganz besonderes Erlebnis: "Auf einer Werksführung bekommt man noch mal einen ganz anderen Eindruck zu Traktoren. Natürlich ist ein Schlepper eine Arbeitsmaschine, die gebaut und verkauft wird – aber es ist auch eine Maschine, die mit viel Arbeit und Herzblut gefertigt wird. "

Besonders beeindruckt hat sie, wie in der Schlepperproduktion neuste Technik und Handarbeit ineinandergreifen und wie viel „Made in Germany“ in jedem Traktor stecken. Neben den Produktionsabläufen waren es v.a. die Kompetenz und Leidenschaft der Mitarbeiter, die Carolin Hoffranzen fasziniert haben. „Egal, welcher Fendt Mitarbeiter vor einem stand, man hatte immer das Gefühl, dass sie selbst Fendt fahren und immer Kniffs oder Tipps für einen haben“, lacht die Jungwinzerin. „Eine Passion für die Arbeit und das Produkt, das weckt Vertrauen für die Marke und das ist auch ein Grund, warum man sich bei Fendt als Landwirt oder Winzer verstanden fühlt.“

Gertrud, Hans und Carolin Hoffranzen (sitzend) und Martin Schu-Hoffranzen (stehend) . (Fotograf: Willy Speicher)
Gertrud, Hans und Carolin Hoffranzen (sitzend) und Martin Schu-Hoffranzen (stehend) . (Fotograf: Willy Speicher)
Teile des Classisches Weingutes Hoffranzen in Mehring an der Mosel.
Teile des Classisches Weingutes Hoffranzen in Mehring an der Mosel.

Dass sich die Qualität der Fendt Traktoren auszahlt, ist für die Familie Hoffranzen nichts Neues. Schließlich unterstützt noch heute ein über 20 Jahre alter Fendt 260 das Classische Weingut Hoffranzen in Mehring. Vor allem für das Laubschneiden und -heften kommt der alte Traktor immer noch zum Einsatz. Um jetzt noch wirtschaftlicher und schlagkräftiger Arbeiten zu können, gibt es seit kurzem noch einen weiteren Fendt auf dem Weingut, ein 100 PS starker Fendt 210 Vario. Mit ihm und seinem Vorgänger wird eine Rebfläche von rund sieben Hektar in einer Direktzuganlage bewirtschaftet. Die anderen drei Hektar, die zum Weingut gehören, liegen in Steillage und müssen, wie schon im Gründungsjahr 1601, per Hand bewirtschaftet werden.

Auf rund 95 Prozent der Rebflächen wird Riesling angebaut. Mit ihrem Riesling hat Carolin Hoffranzen 2017 nicht nur den Titel der besten Jungwinzerin Deutschlands sondern auch den Titel „Beste Riesling-Sortiment-Jungwinzerin des Jahres 2017“ gewonnen.

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