2019-09-29News

Max-Eyth Nachwuchsförderungspreis für Fendt Bachelorand

Am 7. Juni erhielt Tobias Pfetsch von der VDI Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik den Nachwuchsförderungspreis für seine Bachelorarbeit verliehen.

Max-Eyth Nachwuchsförderungspreis für Fendt Bachelorand

Am 7. Juni erhielt Tobias Pfetsch von der VDI Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik den Nachwuchsförderungspreis für seine Bachelorarbeit verliehen.

Der Nachwuchsförderungspreis der Max-Eyth Gesellschaft wird von der Kommission für herausragende agrartechnische Abschlussarbeiten vergeben. In seiner Bachelorarbeit arbeitete Tobias Pfetsch an einer nachhaltigen und präziseren Alternative zur konventioneller Saattechnik und entwickelte einen Fahrantrieb für mobile Agrarroboter.

„Der Max-Eyth Nachwuchsförderungspreis ist eine große Anerkennung der Leistung junger Ingenieure in der Agrartechnikbranche“, so Benno Pichlmaier, AGCO Director Global Technology & Innovation. „Oft arbeiten unsere Studenten an komplexen, neuartigen Systeme mit und tragen wertvolle Erkenntnisse zu späteren Serienlösungen bei. Wir freuen uns sehr, wenn das durch eine Auszeichnung des VDI gewürdigt wird.“

Tobias Pfetsch studierte Mechatronik an der Hochschule Ulm. Er setzte nach dem Studium seine Arbeit für die Marke Fendt fort und arbeitet als Ingenieur an der Konstruktion der Ladewagenbaureihen Fendt Tigo am bayerischen Produktionsstandort Waldstetten.

Den engen Bezug zur Landwirtschaft und Agrartechnik hat Tobias Pfetsch von klein auf. Seine Eltern bewirtschaften einen Milchvieh- und Ackerbaubetrieb in Blaustein (Alb-Donau-Kreis) im Vollerwerb.

Johannes Utz, Project Lead Robotics der Fendt Vorentwicklung, betreute Tobias Pfetsch während der Bachelorarbeit. Er selbst erhielt ebenfalls den Max-Eyth Nachwuchsförderungspreis 2017 für das damalige EU-Projekt MARS, aus dem das strategische Forschungsprojekt Fendt Xaver hervorgegangen ist.


Der Max-Eyth Nachwuchsförderungspreis wird von der VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences, Fachbereich Max-Eyth Gesellschaft Agrartechnik, verliehen. Das Preisgeld von 600 Euro wird von der May-Eyth Stiftung zur Verfügung gestellt.

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