2018-09-25Pressemitteilung

Gesund in die Zukunft – Zum zweiten Mal Vitale Tage bei Fendt

Die Äpfel sind zurück. Nach dem erfolgreichen Start der „Vitalen Tage“ Mitte April, startete am 24.09. die zweite Gesundheitswoche an den Fendt Standorten Asbach-Bäumenheim und Marktoberdorf. Neben dem symbolischen Apfel und zahlreichen gesunden Snacks wird den Mitarbeitern erstmals ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Informationen und Beratungen geboten, sowie Kurzmassagen von einem Physiotherapeuten – so macht Gesundheit Spaß.

Gesund in die Zukunft – Zum zweiten Mal Vitale Tage bei Fendt

Die Äpfel sind zurück. Nach dem erfolgreichen Start der „Vitalen Tage“ Mitte April, startete am 24.09. die zweite Gesundheitswoche an den Fendt Standorten Asbach-Bäumenheim und Marktoberdorf. Neben dem symbolischen Apfel und zahlreichen gesunden Snacks wird den Mitarbeitern erstmals ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Informationen und Beratungen geboten, sowie Kurzmassagen von einem Physiotherapeuten – so macht Gesundheit Spaß.

„Als Unternehmen haben wir eine gewisse Fürsorgepflicht“

„Wir bei Fendt wollen anders, besser sein als andere Unternehmen. Das Einzige, was man von uns nicht kopieren kann, sind unsere Mitarbeiter: Ihre Passion und ihr Engagement für das Unternehmen Fendt. Deshalb sind unsere Mitarbeiter auch ein zentraler Punkt unserer 2020 Strategie“, erklärt der Vorsitzende der AGCO/Fendt Geschäftsführung, Peter-Josef Paffen. “Als Unternehmen haben wir eine gewisse Fürsorgepflicht und Verantwortung für die Mitarbeiter. Das bedeutet, sich mit Respekt zu begegnen und auch zu schätzen, was jeder hier leistet. Mit unserer zweiten Gesundheitswoche wollen wir erneut einen Denkanstoß für ein gesundheitliches Bewusstsein geben und unseren Mitarbeitern signalisieren: Wir kümmern uns um euch.“

„April war der Startschuss – Jetzt nehmen wir Fahrt auf!“

Mitte April gab Fendt bereits bekannt, zukünftig noch mehr in eine ganzheitliche und präventive Gesundheitsförderung für Mitarbeiter zu investieren. Als Startschuss gab es damals für den Fendt Werksverbund erstmals eine Gesundheitswoche - und das mit großem Erfolg. „Für uns war es eine bewusste Entscheidung, jetzt bei dem Thema der gesunden Ernährung zu bleiben, damit sich diese Thematik noch stärker in den Köpfen manifestiert und die Mitarbeiter weiter für dieses wichtige Thema sensibilisiert werden“, so die neue Gesundheitsmanagerin, Juliane Quaranta-Hoflin. „Die Gesundheitswoche im April war ein guter Startschuss – Jetzt nehmen wir Fahrt auf!“

Während der zweiten Vitalen Tage werden die Fendtler an beiden Standorten mit gesunden Gerichten im Betriebsrestaurant und Gratis-Snacks wie Müsliriegel und Mehrkorn-Sandwiches inklusive Brotzeitbox versorgt. Erstmals ergänzt auch eine Ernährungsausstellung der AOK das Gesundheitsangebot. Hier wird ganz praktisch über Ernährungsfallen informiert. Mit Würfelzucker werden beispielsweise versteckte Zuckerquellen in Snacks, Getränken und Fertiggerichten aufgezeigt.

Mitarbeiter, die sich intensiver mit ihrer Ernährung auseinandersetzen wollen, haben zudem die Möglichkeit, sich für ein kostenloses Beratungsgespräch mit einer professionellen Ernährungsberatung einzutragen.

Zusätzlich stehen die Fendt Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte sowie die Suchtberatung für Gespräche zur Verfügung. Ob Blutdruck messen, die durchschnittliche Lebenserwartung anhand von Risikofaktoren berechnen lassen oder über Haut- und Impfschutz sprechen, die Experten beantworten alle Fragen. Ein Physiotherapeut bietet zusätzlich Kurzmassagen als Schnupperangebot an, welches Mitarbeiter während der Gesundheitswoche kostenlos in Anspruch nehmen können.

Die Projektleiterin für Health Management: Juliane Quaranta-Hoflin.

„Wir wollen ein eigenes Gesundheits-Leitbild haben“

Die „Vitalen Tage“ sollen weitergeführt werden und aktuelle Themen aufgreifen. Das Fendt Gesundheitsmanagement wird weiter ausgebaut und ganzheitlich aufgestellt werden.


„Wir haben uns mit der Geschäftsführung und der Werksleitung zusammengesetzt und arbeiten gerade an einer gemeinsamen Gesundheitsphilosophie. Wir wollen ein eigenes Gesundheits-Leitbild haben, worauf wir in Zukunft unsere Ziele sowie sämtliche Maßnahmen und Aktionen ausrichten können“, so Juliane Quaranta-Hoflin. „Eine Herausforderung wird sein, auf die verschiedenen Bedarfe der Mitarbeiter einzugehen und Maßnahmen sowohl bedarfsgerecht, als auch zielgruppengerecht auszulegen. Denn schließlich gibt es Schreibtisch- aber auch Produktionsarbeitsplätze. Trotzdem soll es auch zukünftig Angebote geben, die alle Mitarbeiter ansprechen.“

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