2017-10-24News

Fendt ein Leben lang – Das 38. Ehemaligen-Treffen

Wenn die Geschäftsführung einmal im Jahr die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Fendt Ehemaligen-Treffen einlädt, wird die große Ausstellungshalle im Fendt Forum regelmäßig voll. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich die ehemaligen Kollegen und tauschten sich aus. Am Montag, 16. Oktober 2017 begrüßte Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung, insgesamt 400 Ehemalige vom Stammsitz Marktoberdorf und der früheren Tochtergesellschaft Kemptener Maschinenfabrik (KMF) zum 38. Fendt Rentnertreffen.

Fendt ein Leben lang – Das 38. Ehemaligen-Treffen

Wenn die Geschäftsführung einmal im Jahr die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Fendt Ehemaligen-Treffen einlädt, wird die große Ausstellungshalle im Fendt Forum regelmäßig voll. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich die ehemaligen Kollegen und tauschten sich aus. Am Montag, 16. Oktober 2017 begrüßte Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung, insgesamt 400 Ehemalige vom Stammsitz Marktoberdorf und der früheren Tochtergesellschaft Kemptener Maschinenfabrik (KMF) zum 38. Fendt Rentnertreffen.

Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt
Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt

Bei seiner Ansprache bedankte sich Peter-Josef Paffen bei alle Anwesenden für ihr Engagement, den sogenannten „Fendt Geist“ und die vielen Jahre der Loyalität. Er informierte die Ruheständler über die Entwicklungen der Branche und des Unternehmens sowie über das neue Fendt Full-Line Programm. „Nach einer Rezession sehen wir jetzt eine Boom-Phase im Markt. Da macht es momentan richtig Spaß und wir werden auf der Leitmesse für Landtechnik, der Agritechnica diesen November mit unserem Full-Line Programm auf einer noch nie da gewesen Fläche begeistern“, so der Fendt Chef. „Frei nach dem Motto „Fendt ein Leben lang“ brauchen wir aber auch noch Sie! Erzählen sie ihren Familien und Freunden welch umfangreiches Full-Line Angebot wir jetzt bei Fendt haben.

Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt (3.v.l.) und Betriebsratsmitglied Thomas Kosch (2.v.r.) mit den ältesten anwesenden Teilnehmern am 38. Ehemaligen-Treffen
Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt (3.v.l.) und Betriebsratsmitglied Thomas Kosch (2.v.r.) mit den ältesten anwesenden Teilnehmern am 38. Ehemaligen-Treffen (v.l.): Xaver Bresele, 92, Kreszentia Puffer, 92, Franz Neumaier, 91, Sebastian Bauer, 91 Anton Dolch, 94 und Herbert Haslbauer, 93 .

„Ich bin jedes Jahr wirklich gerne wieder hier. Man trifft alte Kollegen und kann ein bisschen über die Vergangenheit sinnieren.“, freut sich Richard Wolk, der über 38 Jahre bei Fendt gearbeitet hat. „Es ist toll zu sehen, wie sich das Unternehmen weiter entwickelt hat. Ich erinnere mich noch gut an die 60er, wo die Bauern nicht mehr investieren konnten und 34 deutsche Landmaschinenhersteller aufgeben mussten. Fendt hat schon immer in Wachstum investiert und das zieht sich ja auch weiterhin durch das Unternehmen. Nur wenn der Bauer mit der modernen Maschine Geld verdient, braucht er sie und will sie haben“, ergänzt Richard Wolk. Im neuen Full-Line Programm ist für ihn der interessanteste immer der Größte. In diesem Fall wäre das dann also der Fendt IDEAL.

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