
Nachhaltige Lieferkette:
Fendt trägt Verantwortung für seine vorgelagerte Wertschöpfung. Durch gezielte Maßnahmen erreichen wir eine resiliente und nachhaltige Lieferkette.
Wir arbeiten eng mit unseren Partnern aus Handel und Wissenschaft sowie unseren Kunden zusammen. Gemeinsam leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. Wir sind davon überzeugt, dass echte Nachhaltigkeit nur durch Zusammenarbeit entstehen kann. Dies gilt insbesondere für die Wertschöpfungskette in der Landwirtschaft. Hier haben viele unterschiedliche Akteurinnen und Akteure einen wichtigen Einfluss darauf, wie auf dem Weg von farm to fork Lebensmittel nachhaltig hergestellt und Ressourcen geschont werden. Wir sind bereit, unser Wissen und unser Engagement einzubringen, um in unserem Einflussbereich nachhaltigen Fortschritt zu erreichen.
Fendt Nachhaltigkeitsforum
Um die Netzwerkarbeit und den Austausch Dialog proaktiv voranzutreiben, organisieren wir eigene Events. Am 27. Oktober 2022 fand erstmals unser Nachhaltigkeitsforum statt: Im Rahmen des Forums diksutieren Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Agrarwirtschaft über Themen der nachhaltigen Landwirtschaft und zeigen innovative Lösungsansätze auf. Wir wollen so zum Wissensaustausch beitragen und die Aufmerksamkeit für die nachhaltige Landwirtschaft von Morgen steigern.
"Smart Production" - Technologiekonferenz
Seit dem Jahr 2020 findet die Konferenz zum Thema Zukunft in der Produktion statt, zu der sich in diesem Jahr über 170 Vertreterinnen und Vertreter international agierender Unternehmen und Start-Ups austauschten. Die Ziele der Konferenz sind der Austausch und die Inspiration im Bereich des zukünftigen Produktionssektors sowie die Vernetzung in der regionalen produzierenden Industrie. Die Initiative für Smart Production in Marktoberdorf zeigt, dass im Allgäu zahlreiche produzierende Unternehmen sitzen - viele davon Marktführer in ihren Bereichen und Start-Ups in den unterschiedlichsten Branchen -, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellen.
Zur Pressemitteilung
H2Agrar Projekt
Auch wir kennen noch nicht alle Lösungen – deshalb ist die gemeinsame Forschung an den Technologien der Zukunft eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Weiterentwicklung. In zahlreichen Forschungsprojekten arbeiten wir mit Partnern aus der Wissenschaft an zukunftsgerechten Produkten: Im Projekt H2Agrar geht es beispielsweise um die Entwicklung und Erprobung einer grünen Wasserstoffinfrastruktur, unter anderem mit der TU Braunschweig und der Hochschule Emden/Leer. Für das Projekt haben wir einen Prototyp der ersten Generation eines mit Wasserstoff betriebenen Traktors entwickelt, der dort unter Realbedingungen getestet wird. Unter Federführung des Fraunhofer Instituts sind wir Teil eines vom Landwirtschaftsministerium geförderten Projekts, mit dem Synergien von Obstanbau und dem Einsatz einer Agri-Photovoltaikanlage erforscht werden. Diese und viele weiterer Kooperationen sind ein wichtiger Teil unserer partnerschaftlichen Forschungsarbeit an der Landwirtschaft der Zukunft.