2016-06-30Pressemitteilung

Fendt unterstützt als Hauptsponsor den Deutschen Bauerntag 2016

Fendt unterstützt gemeinsam mit seinem Vertriebspartner, der Agravis Raiffeisen AG, traditionell den Deutschen Bauerntag. Am 29. und 30. Juni präsentierte sich der Landtechnikhersteller erneut als starker Partner der Landwirtschaft in Hannover. Unter dem Kerngedanken „Zukunft sichern, Bauern stärken“ diskutierten rund 1.000 führende Landwirte aus ganz Deutschland im „Hannover Congress Center“ HCC über die Lage der Agrarwirtschaft und Erwartungen der Bauern an Politik und Marktpartner.

Fendt unterstützt als Hauptsponsor den Deutschen Bauerntag 2016

Fendt unterstützt gemeinsam mit seinem Vertriebspartner, der Agravis Raiffeisen AG, traditionell den Deutschen Bauerntag. Am 29. und 30. Juni präsentierte sich der Landtechnikhersteller erneut als starker Partner der Landwirtschaft in Hannover. Unter dem Kerngedanken „Zukunft sichern, Bauern stärken“ diskutierten rund 1.000 führende Landwirte aus ganz Deutschland im „Hannover Congress Center“ HCC über die Lage der Agrarwirtschaft und Erwartungen der Bauern an Politik und Marktpartner.

Andreas Loewel auf dem Bauerntag vor dem Häcksler Katana 65.

„Wir unterstützen den Deutschen Bauerverband (DBV) bei der Ausrichtung des Bauerntags, da wir als Branchen-Marktführer in Deutschland auch auf solchen Events die Nähe zu unseren landwirtschaftlichen Kunden suchen und ihnen die neuste, innovative Fendt Technik präsentieren“, erklärte Andreas Loewel, Geschäftsführer AGCO Deutschland GmbH und Direktor Fendt Vertrieb Deutschland.

Der Allgäuer Landtechnikhersteller hatte Traktoren der Baureihen Fendt 300, 500, 700 und 1000 Vario sowie den Feldhäcksler Katana 65 vor das Congress Center in Hannover platziert. Im Mittelpunkt interessierter Bauern stand dabei das neue Fendt Flaggschiff, der Fendt Traktor 1050 Vario mit einer Leistungsfähigkeit von 500 PS.

Bildergalerie: Fendt als Sponsor auf dem Deutschen Bauerntag 2016

Joachim Rukwied, alter und neuer Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), bei seiner Rede auf dem Deutschen Bauertag.

Das Interesse der Landwirte auf dem Bauerntag war groß und führte zu zahlreichen angeregten Diskussionen. „Die Landwirtschaft in Deutschland steht durch die gegenwärtige wirtschaftliche Lage auf den Agrarmärkten, der aktuellen politischen Situation sowie den gesellschaftlichen Diskussionen über die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen“, betonte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), in seiner Rede vor den rund 600 Delegierten und zahlreichen Gästen aus Agrarwirtschaft, Politik und Gesellschaft. „Dennoch hat die deutsche Landwirtschaft eine Zukunftsperspektive. Denn nach wie vor bilden Deutschland und die Europäische Union den Kernmarkt für heimische Lebensmittel“, so der Bauernpräsident, der in Hannover auf der Mitgliederversammlung des DBV mit großer Mehrheit als Präsident für die nächste Legislaturperiode wiedergewählt wurde.

Auf vier parallel stattfindenden Fachforen diskutierten am ersten Tag die Bauern mit Vertretern aus Wissenschaft, Handel, Industrie und landwirtschaftlichen Institutionen über aktuelle Themen. Dazu gehörten die Rahmenbedingungen der Nutztierhaltung 2030, der aktuelle Milchmarkt, Perspektiven für Umwelt- und Naturschutz in der Landwirtschaft sowie die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP).

Blick in den Kuppelsaal des Congress Centers in Hannover, in dem die Mitgliederversammlung des DBV stattfand.
Bick in das Forum über „Nutztierhaltung 2030“ auf dem Deutschen Bauerntag.

Auch hohe Vertreter aus der Politik wie Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und EU-Landwirtschaftskommissar Phil Hogan sprachen vor den Landwirten in Hannover. Der Deutsche Bauerntag schloss am 2. Tag mit einer Kundgebung, die unter dem gleichen Motto wie der Bauerntag stand. 3.000 Teilnehmer kamen dazu nach Hannover, deutlich mehr als erwartet. Besonderes Interesse galt sieben Junglandwirten aus allen Teilen Deutschlands, die in Ansprachen ihre Erwartungen an die Politik deutlich machten.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied (3.v.l.), mit den neu gewählten DBV-Vizepräsidenten und Vertretern von Fendt (v.l.): Wolfgang Vogel aus Sachsen, Fendt Regionalvertriebsleiter West, Georg Herbig, Regionalvertriebsleiter Mitte Ludger Schröder, Werner Schwarz aus Schleswig-Holstein, Werner Hilse aus Niedersachsen und Walter Heidl aus Bayern.

Als Hauptsponsor des Deutschen Bauerntages unterstützte AGCO/Fendt damit eine der wichtigsten Veranstaltungen der deutschen Landwirte, in dessen Mittelpunkt die Zukunft der deutschen Landwirtschaft stand.

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