2019-07-02Pressemitteilung

AGCO/Fendt – Stabiles Wachstum

Fendt konnte seine Stückzahlen und Marktanteile in Europa und weltweit sowohl im Traktorenbereich als auch beim gesamten Fendt Full Line Programm weiter steigern. Peter-Josef Paffen, Vice President, Brand Head Fendt EME und Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung zeigte sich am 2. Juli 2019 im Rahmen der internationalen AGCO/Fendt Pressekonferenz im Fendt Forum in Marktoberdorf zufrieden mit dem stabilen Wachstum der Marke und stellte dar wie Fendt sich mit Blick auf die Themen der Zukunft positioniert.

AGCO/Fendt – Stabiles Wachstum

Fendt konnte seine Stückzahlen und Marktanteile in Europa und weltweit sowohl im Traktorenbereich als auch beim gesamten Fendt Full Line Programm weiter steigern. Peter-Josef Paffen, Vice President, Brand Head Fendt EME und Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung zeigte sich am 2. Juli 2019 im Rahmen der internationalen AGCO/Fendt Pressekonferenz im Fendt Forum in Marktoberdorf zufrieden mit dem stabilen Wachstum der Marke und stellte dar wie Fendt sich mit Blick auf die Themen der Zukunft positioniert.

Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt

„Das wirtschaftliche Umfeld der europäischen Landtechnikindustrie ist nach wie vor in Ordnung“, sagte Peter-Josef Paffen zu Beginn der AGCO/Fendt Pressekonferenz und nahm Bezug auf den monatlich durch die CEMA (Fachverband der europäischen Landtechnikhersteller) ermittelten Geschäftsklimaindex. Dabei liegen die monatlichen Mittelwerte der rund 140 befragten Inhaber, Geschäftsführer und Vorstände immer noch stabil in der Wachstumsphase, jedoch leicht unter den Vorjahreswerten. „In der Frühdrusch-Region hat die Getreideernte bereits begonnen. In anderen Regionen steht die Ernte kurz vor dem Start. Marktexperten gehen nach dem Dürrejahr wieder von einer normalen Ernte in Europa aus. Wie sich die Erntemengen, Qualitäten, Marktpreise und letztlich die Einkommen der Betriebe in den nächsten Monaten tatsächlich entwickeln, werden wir in den nächsten Monaten erleben. Es bleibt spannend.“

Deutscher Traktorenmarkt auf verlässlichem Niveau

„Die offiziellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes zu den Traktorenzulassungen in Deutschland 2019 schauen auf den ersten Blick richtig gut aus. Von Januar bis Mai wurden insgesamt 12.038 Traktoren neu zugelassen. Das waren 21,7 Prozent mehr als im Vorjahr“, sagte Paffen und wies darauf hin, dass sich hier immer noch die Sondereffekte der vorgezogenen Zulassungen Ende 2017 und in der Folge die niedrigeren Zulassungen Anfang 2018 auswirken. Dennoch läuft der deutsche Traktorenmarkt derzeit auf einem relativ verlässlichen Niveau. Fendt steht in den ersten fünf Monaten auf dem Gesamttraktorenmarkt ab Null PS mit 23,9 Prozent, ab 51 PS mit 29,4 Prozent und ab 201 PS mit 42,6 Prozent Marktanteil jeweils an erster Stelle. „Unser Ziel ist, bis zum Jahresende die sehr gute Marktposition von Fendt in Deutschland weiter zu verbessern. Wir freuen uns über das Vertrauen der Kunden und die gute Zusammenarbeit mit den unabhängigen Fendt Vertriebspartnern“, betonte er.

Marktanteile Traktoren in Deutschland

Marktanteile ab 0 PS (Quelle: Kraftfahrzeugbundesamt)
Marktanteile ab 51 PS (Quelle: Kraftfahrzeugbundesamt)

Steigerung der Stückzahlen und Marktanteile in West- und Zentraleuropa

West- und Zentraleuropa – ohne Türkei – ist und bleibt auch in den nächsten Jahren die Region mit den höchsten Umsätzen und Absatzzahlen für Fendt. „Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa sind für unsere Kunden und auch für uns als exportstarkes Unternehmen bei allen berechtigten Diskussionen im Detail seit Jahren verlässlich und stabil. Das hat sehr viel mit dem Euro und der Europäischen Union zu tun“, sagte der Vorsitzende der AGCO/Fendt Geschäftsführung und konstatierte: „Fendt konnte auf den Landtechnikmärkten in Europa Stückzahlen und Marktanteile weiter steigern. Mit 8,7 Prozent erreichten wir 2018 eine neue Höchstmarke bei Traktoren ab Null PS und wir sind auf gutem Weg, den Marktanteil auch dieses Jahr weiter zu steigern. Im Marktsegment der Großtraktoren über 200 PS steht Fendt mit rund 30 Prozent Marktanteil auch in Europa mit weitem Abstand an erster Stelle.“

In Frankreich setzt sich der gute Lauf für Fendt auch in diesem Jahr fort. Geplant ist ein Absatz von 4.000 Fendt Traktoren nach 3.450 im Vorjahr. In Italien konnte das Fendt Team letztes Jahr erstmals die 1000er Marke überschreiten und geht dieses Jahr Richtung 1.200 Einheiten. Im vereinigten Königreich stehen die Chancen gut, trotz oder wegen der Brexit-Diskussion in diesem Jahr erstmals über 1.000 Fendt Traktoren zu verkaufen. Auch in Spanien, Skandinavien, Polen, Holland, Belgien, in der Schweiz, in Österreich und in den Zentraleuropäischen Ländern geht es spürbar aufwärts mit Stückzahlen und Marktanteilen.

Paffen zeigte sich überzeugt, dass die professionelle Zusammenarbeit mit dem flächendeckenden und unabhängigen Fendt Vertriebsnetz entscheidend für diesen Markterfolg ist und war. So hat Fendt bei der jährlichen europaweiten Umfrage zur Zufriedenheit der Händler mit den Hauptlieferanten seit Jahren die Spitzenposition inne.

In Russland setzt AGCO jetzt auch die in Westeuropa erfolgreiche Route 66 Strategie um. „Fendt wird mit einer eigenen Fendt ESO Vertriebsorganisation von Moskau aus die Fendt Vertriebspartner in Russland betreuen. Mit der neuen Fendt-Vertriebsorganisation erwarten wir in Russland zukünftig ein vernünftiges Wachstum ab 2020 mit dem gesamten Fendt Full-Line-Angebot.“

Die globale Wachstumsstrategie von Fendt

Fendt 1000 Vario, Fendt MOMENTUM & Fendt IDEAL

„Im Rahmen der globalen Wachstumsstrategie haben wir uns das Ziel vorgenommen, die Hightech-Marke Fendt weltweit anzubieten. Und zwar in allen Regionen mit moderner Landwirtschaft und entsprechenden Betriebsstrukturen“, sagte Paffen und nannte als jüngstes Beispiel die Markteinführung von Fendt in Brasilien Ende März 2019 auf der Agrishow in Sao Paulo. „Wir starten in der Region Mato Grosso dieses Jahr mit den Topmodellen der Baureihe Fendt 1000 Vario und im Jahr 2020 zusätzlich mit dem Fendt IDEAL Großmähdrescher und dem komplett neuen 18 Meter breiten Direktsaat-Sägerät Fendt Momentum. Das hochmotivierte neue Fendt Team in Brasilien konnte bereits auf der Agrishow konkrete Bestellungen entgegennehmen. Damit ist der Start in Brasilien gelungen und wir sind zuversichtlich, dass wir noch viele Kunden mit der exklusiven Fendt-Technologie begeistern können.“

In Nordamerika erreichte Fendt in den letzten Jahren wieder steigende Absatzzahlen, vor allem mit den neuen Großtraktoren Fendt und Challenger 1000 Vario. „Mit dem neuen 900er Vario erwarten wir auch in Nordamerika einen weiteren Wachstumsschub. Die Markteinführung des neuen Fendt IDEAL Großmähdreschers läuft ebenfalls gut an. Alles in allem eine richtig gute Entwicklung für Fendt in Nordamerika mit weiterem Wachstumspotential.“

In der Region Asien/Pazifik/Afrika (APA) sieht Peter-Josef Paffen ebenfalls gute Wachstumschancen und betonte, dass es hier Schritt für Schritt vorangeht. „Zum Beispiel war die im letzten Jahr gestartete Markteinführung der Fendt Tigo Ladewagen und der Rundballenpressen in Australien/Neuseeland äußerst erfolgreich. Die Produkte kommen hervorragend an.“ In Südafrika zeigt sich der Landtechnikmarkt derzeit etwas verhalten. Dennoch sind Großkunden in dieser Region nach wie vor sehr interessiert an Fendt Großtraktoren und Erntemaschinen.

Traktorenabsatz weiter gesteigert

Das Jahr 2018 war für Fendt das bisher erfolgreichste Jahr der fast 90-jährigen Firmengeschichte. „Wir konnten den Traktorenabsatz wie angekündigt um weitere 12 Prozent auf 16.806 Einheiten erhöhen. Der Exportanteil blieb mit 66 Prozent in etwa auf Vorjahreshöhe. Das Wachstum hält weiter an. Aktuell planen wir mit einem Absatz von 18.000 Fendt Traktoren plus X im Jahr 2019. Damit kommen wir unserem Ziel mit 20.000 Traktoren im Jahr 2020 wieder einen großen Schritt näher.“

Fendt Full-Line kommt in Fahrt

„Auch mit unseren Fendt Full-Line-Produkten kommen wir jetzt richtig gut in Fahrt. Wir planen dieses Jahr mit rund 170 Fendt Raupen. Bei den Mähdreschern steigern wir die Stückzahlen auf 460 Einheiten, davon 100 Fendt IDEAL Großmähdrescher. Der Katana läuft weiterhin nach Plan“, sagte Paffen und zeigte sich ebenfalls erfreut über die hervorragende Entwicklung der Stückzahlen der Fendt Ballenpressen: „Bei den Quaderballenpressen kommen wir dieses Jahr auf 125 Einheiten, bei den Rundballenpressen im zweiten Verkaufsjahr bereits auf 900 Einheiten. Das Werk in Wolfenbüttel läuft damit auf Hochtouren. Sehr gut laufen auch die Mähwerke, Zetter und Schwader in Fendt Nature-Green aus dem AGCO Werk in Feucht. Im dritten vollen Verkaufsjahr 2019 rechnen wir mit einem Absatz von ca. 3.350 Einheiten, das sind 1.000 mehr als im Vorjahr. Mit umfangreichen Investitionen bereiten wir uns in Feucht auf weiteres Wachstum vor.“

Das inzwischen breite Angebot von Fendt Ladewagen aus Waldstetten entwickelt sich zum Marktrenner. Im zweiten Verkaufsjahr sind 250 Einheiten geplant. Auch die Fendt Spritzen aus Hohenmölsen werden vom Markt gut angenommen. „Wir planen mit 75 gezogenen Fendt Spritzen Rogator 300 und 130 Selbstfahrspritzen der Modelle Rogator 600“, sagte Paffen und wies darauf hin, dass die Standorte durch die zum Teil sehr guten Auftragseingänge in den letzten Monaten an ihre Kapazitätsgrenzen kamen. „Wir arbeiten intensiv daran, mit geeigneten Investitionen und Maßnahmen das weitere Wachstum in allen Segmenten zu ermöglichen.“

Fendt Tigo XR
Fendt Rogator 300

Zahl der Mitarbeiter gestiegen

Mit den wachsenden Produktions- und Absatzzahlen an allen sechs AGCO Standorten in Deutschland (Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Feucht, Hohenmölsen, Waldstetten und Wolfenbüttel) war und ist auch ein Aufbau der Beschäftigung verbunden. Ende Dezember 2018 beschäftigte AGCO/Fendt insgesamt 5.398 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das waren 461 Stellen mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Ende Mai 2019 hat die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 5.571 weiter zugenommen, 173 mehr als Ende 2018.

73 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung

„Fendt ist die Hightech-Marke im AGCO-Konzern und als Innovationstreiber der Landtechnikbranche weltweit anerkannt. Im Fendt Forschungs- und Entwicklungszentrum in Marktoberdorf entstehen immer wieder neue Produkte und Lösungen, die unsere Kunden begeistern und überraschen. Rund 500 Ingenieurinnen und Ingenieure bearbeiten in Marktoberdorf Entwicklungsprojekte überwiegend in den Produktbereichen Traktoren und Feldhäcksler mit einem geplanten Budget für 2019 von rund 73 Mio. Euro. Darüber hinaus gibt es Entwicklungsteams in Feucht, Wolfenbüttel, Waldstetten und Hohenmölsen für die Produkte der Futtererntetechnik und Spritzen.“

Projekte mit viel Potential

Peter-Josef Paffen nutzte die Pressekonferenz auch, um die anwesenden Journalisten über den aktuellen Stand der bereits vor zwei Jahren vorgestellten Zukunftsprojekte Fendt Xaver Roboter und Fendt e100 Vario zu informieren: „Beide Projekte befinden sich nach wie vor in der Entwicklungsphase. Wir sind fest davon überzeugt, dass beide Projekte viel Potential bieten. Die Xaver Roboter sind klein, leicht, bodenschonend, autonom, schnell und länger einsatzfähig nach Regenfällen und sicherheitstechnisch beherrschbar. Der batterieelektrische Fendt e100 Vario hat enorm viel Interesse bei ganz unterschiedlichen Kundengruppen erzeugt. Vor allem im kommunalen Bereich, bei viehhaltenden Betrieben mit Stalldurchfahrt oder auch im Weinbau. Inzwischen läuft die Erprobung mit einigen Exemplaren im praktischen Einsatz. Bis zur Serienreife liegen noch ein paar Jahre Entwicklungsarbeit vor uns.“

Sehr intensiv arbeitet die Fendt Mannschaft auch an den Themen Digitalisierung und Smart Farming. „Die Vernetzung der Maschine, Datenerhebung und Auswertung schreiten rasch voran. Immer mit dem klaren Bekenntnis, dass die Daten dem Landwirt gehören und er allein bestimmt, was mit den Daten geschieht“, betonte Paffen diesbezüglich.

Fendt 2020 Strategie

„Wir stehen im dritten Jahr der Umsetzung und sind mit den konkreten Themen und Zielen gut unterwegs“, sagte Paffen und berichtete über den aktuellen Stand der Fendt 2020 Strategie: „Die Flamme ist das Symbol für die hohe Identifikation und Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer besonders hohen Leistungsbereitschaft. Wir fördern und pflegen die Unternehmenskultur mit vielen konkreten Projekten, in diesem Jahr zum Beispiel mit Aktionswochen zur Fitness und gesunden Ernährung. An zweiter Stelle steht das Thema Qualität. Hier geht es zuallererst um die anerkannte Fendt Produktqualität, die wir mit gezielten Maßnahmen absichern und weiter steigern konnten. Im dritten Bereich beschäftigen wir uns intensiv mit den Partnernetzwerken auf allen Märkten. Gemeinsam mit hochmotivierten und zukunftsfähigen Vertriebspartnern wollen wir dem Kunden das beste Gesamtpaket an Produkten und Dienstleistungen anbieten. Der vierte strategische Bereich betrifft das inzwischen breite Fendt Full-Line-Angebot. In den letzten Jahren sind wir sehr gut vorangekommen. Fendt Mähdrescher, Futtererntetechnik und auch Spritzen sind im Markt gefragt und wir bauen die Full-Linie gezielt aus. Jüngstes Beispiel ist die Fendt Momentum Einzelkornsämaschine, die Ende April in Brasilien vorgestellt wurden. Zahlreiche Pionierleistungen und viele nationale und internationale Auszeichnungen begleiten den Weg von Fendt seit Jahrzehnten. Deshalb betrachten wir den Bereich Forschung und Entwicklung als fünften wichtigen strategischen Bereich. Wir arbeiten täglich daran, unsere Kunden auch in Zukunft mit attraktiven Produkten zu überraschen und zu begeistern. Und die Weltkugel ist das Symbol für die Globalisierung und das weltweite Wachstum von Fendt. Der Start der Markteinführung von Fendt dieses Jahr in Brasilien, steigende Absatzzahlen in Nordamerika und in der Region Asia/Pazifik/Afrika (APA) und weiter steigende Marktanteile in ganz Europa zeigen eindeutig, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unserem Ziel mit 20.000 Fendt Traktoren im Jahr 2020 kommen wir somit in diesem Jahr einen großen Schritt näher.“

Weil wir Landwirtschaft verstehen. It`s Fendt

Neben den klassischen Themen aus den Bereichen Markt- und Geschäftsentwicklung präsentierte Peter-Josef Paffen im Rahmen der Pressekonferenz den neuen Slogan der Marke Fendt: „Wir – Fendt – entwickeln Maschinen für Landwirte und Lohnunternehmer. Seit fast 90 Jahren. In den ersten 70 Jahren galt Fendt als der Traktorenspezialist. Erst nach der Übernahme durch AGCO im Jahr 1997 wurde das Fendt Produktangebot mit Erntemaschinen zunächst behutsam erweitert. Aber gerade in den vergangenen drei Jahren haben wir uns zu einem echten Full-Line-Anbieter entwickelt. Wir – die Fendt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - sind uns unserer Herkunft bewusst. Viele sind Landwirte oder kommen aus landwirtschaftlichen Betrieben oder haben einen engen Bezug zur Landwirtschaft. Unsere Standorte liegen in ländlichen Regionen. Das heißt: Auch unsere Nachbarn sind Landwirte. Über Jahrzehnte haben sich unsere Unternehmenskultur und unser Anspruch entwickelt, High-Tech mit höchster Qualität anzubieten, sowohl wenn es um Maschinen geht, als auch im Bereich Services. Gleichzeitig merken wir alle: Der digitale Wandel schreitet rasant voran – speziell auch in der Landwirtschaft. Wir als Landtechnikhersteller erschließen mit unserem DCX Programm (Digital Customer Experience) ganz neue Geschäftsfelder, um den gestiegenen Anforderungen von modernen Landwirten gerecht zu werden – auch in den kommenden Jahren. Unser Ziel ist es, Landwirten weltweit Produkte und Dienste anbieten zu können, die sich an ihrer gesamten Wertschöpfungskette orientieren. Und das machen wir: Weil wir Landwirtschaft verstehen. It‘s Fendt. Das ist ab heute unser neuer Claim oder Slogan für die Marke Fendt. Damit wollen wir allen potentiellen Kunden weltweit zeigen, dass Fendt die Herausforderungen der Zukunft aktiv angeht.“

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