
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche besuchte Christoph Gröblinghoff, neuer Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung, den Stand des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Dort informierte er sich über die Verwendung der Spende aus der Auktion der Repetierbüchse S404 „Fendt 1050 Vario“. Fendt und Deutschlands ältester Waffenhersteller J.P. Sauer & Sohn hatten in enger Kooperation ein Jagdgewehr nach dem Vorbild des Großtraktors Fendt 1050 Vario angefertigt. In dem Einzelstück finden sich zahlreiche Details aus dem Design des Fendt 1050 Vario wieder. Der anonyme Käufer war bereit bei der Auktion für das Gewehr mehr als 30.000 € zu zahlen. Den stattlichen Betrag setzt der DJV für den Anbau von Wildpflanzen ein.
„Der Anbau von Mais als Monokultur bietet keine Chancen für das Niederwild. Deshalb wollen wir die Flächen für Wildpflanzen ausbauen. In einem größeren Projekt mit der gemeinnützigen Stiftung Veolia geht es um den Anbau von 500 ha Wildpflanzen. Dank Fendt können wir in diesem Jahr schon 240 ha Wildpflanzen anbauen“, freut sich Dr. Volker Böhning, Präsident des Deutschen Jagdverbandes.
„Alle Bereiche der Landwirtschaft müssen und wollen auch ihren Teil zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen – egal ob Land- und Forstwirtschaft, Hersteller oder Jäger“, betont Fendt Chef Christoph Gröblinghoff die Verantwortung. „Mit der Spende können wir das verantwortliche Handeln der Jäger und den Arten- und Naturschutzschutz maßgeblich unterstützen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen ist Herstellern und Landwirten gleichermaßen wichtig. Deshalb freuen wir uns, ein Artenschutzprojekt mit einer gemeinsamen Spende zu fördern.“

Mehr Informationen zur S404 „Fendt 1050 Vario“ und der Auktion finden Sie in unserer Pressemitteilung.




