Mit sicheren und kostenlosen Transporten direkt zu Gastfamilien in München und Bayern leistete die Hilfsaktion CIVIL RELIEF MUNICH bedeutende Hilfe für flüchtende Ukrainerinnen und Ukrainer. Nachdem das Bundesland Bayern keine Geflüchteten mehr aufnimmt, hat die Initiative ihren Schwerpunkt auf die Integration der Ukrainerinnen und Ukrainer in die Gesellschaft gelegt. Fendt unterstützt die Hilfsaktion durch Spenden sowie engagierte Fendt Mitarbeitende.
Mit sicheren und kostenlosen Transporten direkt zu Gastfamilien in München und Bayern leistete die Hilfsaktion CIVIL RELIEF MUNICH bedeutende Hilfe für flüchtende Ukrainerinnen und Ukrainer. Nachdem das Bundesland Bayern keine Geflüchteten mehr aufnimmt, hat die Initiative ihren Schwerpunkt auf die Integration der Ukrainerinnen und Ukrainer in die Gesellschaft gelegt. Fendt unterstützt die Hilfsaktion durch Spenden sowie engagierte Fendt Mitarbeitende.
Vor einigen Wochen brauchten flüchtende Frauen und Kindern einen sicheren Weg aus den Kriegsgebieten in der Ukraine. Die Flüchtenden haben ihre Heimat verlassen ohne zu wissen, wann oder ob eine Rückkehr möglich sein wird. In Deutschland konnten viele Gastfamilien bereits eine sichere Zuflucht bieten.
Christoph Gröblinghoff (Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung)
„Genauso wie viele andere bin ich erschüttert zu sehen, unter welchen Umständen Menschen aus der Ukraine fliehen müssen. Ein organisierter Transport in eine sichere Umgebung gibt den Flüchtenden etwas Stabilität und Integrationshilfe unterstützt dabei, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden“, so Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung. „Die Hilfsbereitschaft auch unter unseren Mitarbeitenden ist nach wie vor groß. Kolleginnen und Kollegen engagieren sich in ihrer freien Zeit auch persönlich. Als Unternehmen können wir mit Geld- und Sachspenden die Initiative CIVIL RELIEF MUNICH unterstützen.“
Mit schneller, kostenloser und vor allem pragmatischer Hilfe packt CIVIL RELIEF MUNICH da an, wo Unterstützung benötigt wird und das ganz unbürokratisch. Freiwillige Helfer haben dringend benötigte Medikamente, Lebensmittel sowie spezifisch angeforderte Hilfsgüter und Sachspenden schnellstmöglich an die polnisch-ukrainische Grenze gebracht. Auf dem Rückweg konnten dann Ukrainerinnen und Ukrainer per PKW im Konvoi direkt zu Gastfamilien nach München oder Umgebung transportiert werden. Die Organisation der Transporte und Hilfsgüter erfolgte in Absprache mit den ukrainischen Behörden. Zahlreiche Unternehmen, darunter auch Fendt unterstützen das private Bündnis CIVIL RELIEF MUNICH mit Geld- und Sachspenden.
Eric Hansotia (CEO und Präsident AGCO Corporation)
„Als internationales Unternehmen, nehmen wir die Entwicklungen in der Ukraine sehr genau wahr. Das Schicksal der ukrainischen Menschen bewegt mich und auch viele AGCO Mitarbeitende sehr. Zusammen mit der AGCO Agriculture Foundation (AAF) unterstützen wir die Nothilfeaktion des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wir wollen verhindern, dass aus dieser humanitären Krise auch noch eine Hungersnot wird“, sagt Eric Hansotia, CEO und Präsident AGCO Corporation. “Zusätzlich engagieren sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an verschiedenen Standorten auch in lokalen Initiativen und unterstützen dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, um das Leben der Menschen zu verbessern."
CIVIL RELIEF MUNICH engagiert sich bei der Aktion Leuchtturm Ukraine der Organisation „München hilft“. Am Sonntag, den 10. Juli findet das nächste Event von 10:00 – 18:00 Uhr in der alten Kongresshalle in München statt. Bei der Integration von ukrainischen Gästen wird weiterhin tatkräftiger Einsatz benötigt.
Die Hilfsaktion CIVIL RELIEF MUNICH startete kurz nach Kriegsbeginn Anfang März 2022 als weder in Polen noch in Deutschland offizielle Strukturen zur Aufnahme und Versorgung von Kriegsgeflüchteten bestanden. Durch die Unterstützung vieler Freiwillige wurden inzwischen über 2.300 Frauen, Kinder und weitere hilfsbedürftige Menschen aus den Kriegsgebieten der Ukraine in deutsche Gastfamilien gebracht.
Über 1.000 Freiwillige sind mit einer Flotte von über 40 Fahrzeugen regelmäßig in das Grenzgebiet der Ukraine gefahren. Durch die dezentrale Organisation der Freiwilligen und die Nutzung der privaten und beruflichen Netzwerke kann unbürokratisch und sehr schnell Hilfe geleistet werden. Spenden kommen direkt dort an, wo sie benötigt werden, da diese Organisation die Bedarfe und Zustellung der Güter über ihr eigens erarbeitetes Netzwerk an offiziellen Behörden sicherstellt.
